Sonntag, 14. August 2016

Sonntagsspaziergang Teil 2

Unser kleiner Rundgang heute - die Rücktour

Als wir hier erneut um die Ecke gebogen sind, haben wir zwar angenommen, dass wir nun in etwa auf der Rücktour sein müssen, aber ob es wirklich ein Rundweg wird, wussten wir natürlich nicht. Zur Not hätten wir halt die ganze Strecke wieder zurück laufen müssen, wenn es kein Rundweg gewesen wäre.

Es war aber doch einer.

Oben nochmal die leuchtend roten Ebereschen vor dem heute so strahlend blauen Himmel.

So liebe ich den Sommer. Zu heiß mag ich persönlich das gar nicht.

Da habe ich mit mal zum Fotografieren auf eine der vielen Parkbänke gesetzt, die man überall auf diesem schönen Spazierweg findet.

Kurz bevor wir wieder auf der Nettelseer Straße nach draußen kamen, fanden wir noch eine bildschöne Ecke mit drüsigem Springkraut.

Das wuchs großflächig auf beiden Seiten. Da musste ich dann auf jeden Fall noch Fotos machen und mich von Jürgen auch mal fotografieren lassen, so schön wie diese Ecke heute aussah.

Rechts waren wir dann gerade wieder auf der Nettelseer Straße angekommen und stellten fest, dass wir trotz dieses langen Rundwegs keine 50 m von unserer eigenen Weide weg wieder heraus gekommen waren.

Die roten Beeren oben sind keine von Ebereschen. Ich weiß nicht, was es ist ... mache mir aber jetzt auch nicht die Mühe, das zu ermitteln, denn die wachsen sowieso in einem Garten und nicht wild im Knick.

Und da rechts steht Jürgen wieder bei dem Preetzer Schusterjungen und insofern am hinteren Ende unserer eigenen Weide.
Ich finde, dass man auf dem Foto oben wunderbar erkennen kann, wie riesig die Fläche ist, die Chiwa und Prima auf unserem Weideland zur Verfügung haben. Sowas wieder aufzugeben, wäre doch Sünde. Wir werden das auch ganz bestimmt nicht machen.
Mit den beiden Bildern musste ich aufhören, denn meine Akkus waren dann leer.

Ach ja ... gestern war eine junge Frau mit bei Chiwa und Prima. Mal schauen, ob sie vielleicht eine neue Reitbeteiligung wird. Es kommt da ein wenig darauf an, wie gut oder schlecht ihr Mann in der Zwischenzeit mit ihrem kleinen Sohn zurechtkommt, der viel Fürsorge braucht.

Auf jeden Fall war sie mit Jürgen und den Pferden gestern das erste Mal im Round Pen, die zwei ein wenig kennenlernen.

LG
Renate

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