Dienstag, 8. Mai 2018

Spaziergang zur alten Klosterkirche (Teil 1)

- Aufbruch quer durchs Unterholz Richtung der Schwentine -

 Die alte Klosterkirche in Preetz ist eines der schönsten Gebäude in der ganzen Stadt. Auch der Klosterhof an sich ist es wert, dort Fotos von den vielen alten historischen Gebäuden zu machen.

Man kommt da zwar auch schneller hin, aber wir sind heute mal, weil so schönes Wetter war, mit Boomer zuerst rüber in den Weinberg und dann runter zur Schwentine und von dort erst in Richtung der Klosterkirche gelaufen.

 Hier sind wir noch beim Start in der Glindskoppel in der Nähe unserer Wohnung zugange.

Es sind sehr viele Fotos geworden, denn das Wetter war heute herrlich zum Laufen. Wir machen das jetzt bei dem tollen Sonnenschein immer eher gegen Abend und laufen eine lange Strecke von mehreren Stunden, weil es da nicht so heiß ist. Morgens geht es meistens um die Häuser, zum Einkaufen und zum Blumengießen zu meiner Mama auf den Friedhof.

 Ich werde diese Tour deshalb in mehrere Teile aufteilen, damit die einzelnen Beiträge zu diesem Spaziergang nicht zu lang werden.

Jetzt im Teil 1 ist die Klosterkirche noch nicht zu sehen .. die kommt später aber noch in einer Fortsetzung und dann auch die Umgebung mit vielen anderen tollen alten Häusern.

Links stehe ich erstmal vor der Unterführung von unserer Siedlung zur Hauptstraße.

 Hier an der Straße, wo der schöne Flieder blüht, sind wir dann eine Weile auf einem schmalen Trampelpfad quer durchs Unterholz unterwegs gewesen.

Gut dass ich eine lange Hose anhatte, denn es ging auch durch kniehohe Brennnesseln.

 Links von dem Weg ist heute eine Schule.

Früher habe ich da mal als Lehrling meine Ausbildung in einer Likörfabrik gemacht, aber die gibt es schon lange nicht mehr.

 Da geht es rein auf diesen schmalen Trampelpfad.

 Oben Verhissmeinnicht.

Links Schlangen-Knöterich, den ich im Hufrehe-Blog noch näher bearbeitet habe, weil das eine sehr wertvolle Heilpfalnze und auch ein altes Wildgemüse ist .. das übrigens auch gegen Schlangenbisse eingesetzt wurde, daher der Name.

 Weißer Flieder im Gestrüpp.

 Und wild wachsende Kirschbäume sowie lila Flieder.

 Und da waren wir dann auf dem Wanderweg angekommen.

Das ist da, wo ich gestern die Fotos von Jürgen und Boomer gemacht habe, wo die zwei auf den alten Baumstämmen rumklettern.

 Da sind wir dann nicht wie gestern umgedreht, sondern weitergelaufen.



 Wo wir da genau ankommen würden, wussten wir beide da auch noch nicht, dachten uns aber, dass wir vielleicht irgendwo am Wasser landen, denn die Schwentine ist ja in der Nähe.

 Hier war sie schon, aber alles noch ziemlich verwuchert.



 Danach landeten wir dann bei dieser Brücke.

Wo es da hingeht, wissen wir auch nicht genau. Es gehört auf jeden Fall zur Schusteracht, dem Reitweg durch unsere Umgebung, denn da standen Schilder davon.





 Jürgen und Boomer auf der Brücke und unten ich daneben.

Damit mache ich hier mal eine Pause, koche uns erstmal was Warmes zu Essen, danach geht es weiter mit dem Teil 2 von der Tour heute.

LG
Renate


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